Donnerstag, 2. Juli 2009

Klinik Skandal






















Vor dem Kieler Landgericht beginnt demnächst der Prozess gegen ehemalige leitende Mitarbeiter des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, die in Kiel zugunsten reicher saudischer Patienten illegale Organtransplantationen ermöglicht haben sollen, bei denen die eigentlichen Empfänger der Spendeorgane - deutsche Kassenpatienten - nicht berücksichtigt wurden. Zusammen mit einem "Patientenvermittler" sollen die früheren leitenden Klinikmitarbeiter hohe Schäden angerichtet und den Tod von schwer kranken deutschen Patienten billigend in Kauf genommen haben.

Der Skandal ist kein Einzelfall: Das Universitätsklinikum Bremen hatte zuvor versucht eine rassistische "Blutbank für Muslime" aufzubauen, bei dem reichen Patienten aus dem islamischen Kulturkreis per Zertifikat garantiert werden sollte, dass diese bei erforderlichen Bluttransfusionen nur Blut von Muslimen bekommen würden. Aufgeflogen war das im Zusammenhang mit dem Bremer "Klinik-Skandal".

Sonntag, 28. Juni 2009

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Samstag, 27. Juni 2009

Die grosse 9/11 Lüge


















Auf der offiziellen Webseite des Weissen Hauses wurden zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen Reporter ihn fragten, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 gab Bush jun. zur Antwort:

"...And I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on, and I use to fly myself, and I said, "There's one terrible pilot." And I said, "It must have been a horrible accident."

Man stellte sich dies einmal vor: Der Präsident der Grossmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruihg nach Plan in ein Klassenzimmer und lässt sich eine neue Lesemethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Die Situation ist geradezu grotesk! Erstens herrscht über ganz New York Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist mehr als fadenscheinig.

Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten Bush wartete, dann wurde er empfangen, in das Klassenzimmer geleitet, wo er die Kinder traf und sich seelenruhig die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Sicher zehn bis fünfzehn Minuten, eine sehr schnelle abfolge der Programmpunkte vorgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens drei bis acht Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten einschlags! Was hatte Bush also gesehen?! Auf der Website www.apfn.org lautete ein Kommentar dazu: " wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen lies, höchstwarscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das "schuldigmachende" Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten Limousine?" In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass sein Vater einst Direktor der CIA war.

Präsident Bush ging also ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kam sein Delegationsleiter Andrew Card und informierte ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush blieb immer noch überraschend ruhig, ja regelrecht "ungläubig"; er hörte sich sogar noch an, dass eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorlas. Doch nur eine halbe Stunde später sprach er bemerkenswerterweise öffentlich von Vergeltung und Krieg.

http://whatreallyhappened.com/WRHARTICLES/bushlie.html

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Donnerstag, 25. Juni 2009

Geldsystem: Die Lunte brennt



















Wenn ringsherum alles in Flammen steht, ist jeder Löschversuch sinnlos. Die Schulden der Welt können nicht zurückgezahlt werden. Die Konsequenz ist der Kollaps des globalen Geldsystems und eine Implosion der Wirtschaft.

In letzter Zeit bin ich viel um die Welt gejettet, fanden viele Gespräche statt mit den wenigen Experten auf diesem Planeten, die wissen, was „Geld“ eigentlich ist.

Um es gleich vorwegzunehmen: Geld ist nichts als heisse Luft. Das Vertrauen auf den Fortbestand des Geldsystems – so wie wir es kennen – ist nur noch mit dem Glauben an den Weihnachtsmann zu vergleichen.

Da nutzt es auch nichts, dass 99,9% der Weltbevölkerung weiterhin an den Weihnachtsmann glauben. Es ist geradezu die Voraussetzung dafür, dass der Geldschein als Wertmittel akzeptiert wird. Allerdings nicht mehr lange. Die Zeit läuft ab, und die allermeisten Menschen wird es unvorbereitet treffen.

Man muss das System nicht unbedingt verstanden haben, um zu begreifen, wo wir stehen. Fakt ist, dass Staatsschulden nie mehr zurückgezahlt werden können. Da unser Geld „Schuldgeld“ ist würde eine Rückzahlung von Schulden Geld vernichten. Fazit: Schulden können schon aus geldsystemtechnischen Gründen nicht zurückgezahlt werden.

Abgesehen davon ist es auch praktisch nicht möglich, Staatsschulden zurückzuzahlen: Dieser Zug ist schon längst abgefahren. Das gilt für alle westlichen Industrienationen, allen voran die USA.

Das wissen auch die Zentralbanken ganz genau. Aber sie sprechen nicht drüber. Aufgabe der Notenbanken ist es schließlich, die Geldillusion zu erhalten. Und dazu zählt auch die Rückzahlungsillusion bei Staatsschulden.

Alle Bemühungen, Staatsschulden zu verringern sind zum Scheitern verurteilt. Auch die deutsche „Schuldenbremse“ ist nichts anderes als eine Nebelkerze, welche bei der Bevölkerung die Rückzahlungsillusion aufrechterhalten soll. Fakt ist: Es wird niemals eine Schuldenbremse geben. Eher kollabiert das Geldsystem.

Sparen – wofür?

Da es keine Umkehr gibt, ist der einzig richtige Weg, Vollgas zu geben. Dass hat auch die Fed gut erkannt. Geradezu hemmungslos explodieren die Schulden in den USA. Denn Ben Bernanke hat längst erkannt, dass am Ende der Gewinner jener ist, der es schafft, den höchsten Schuldenberg anzuhäufen. Danach wird dann der Reset-Knopf gedrückt.

Vor diesem Hintergrund ist es völlig sinnlos, wenn einzelne Staaten mit größerer Disziplin arbeiten und womöglich noch Steuern erhöhen, um Schulden zu verringern. Dies ist nichts anderes als ein politisches Sado-Programm, welches die Menschen schon vor dem drohenden Kollaps enteignet, ihnen das Leben unnötig erschwert.

Die Drohung, dass unsere Kinder und Kindeskinder die Zeche zahlen, ist eine echte Lüge und eine weitere Facette der „Rückzahlungsillusion“. Noch mal: Es kann nichts zurückgezahlt werden. Das System wird vorher kollabieren. Kenner des Systems wissen schon längst: Die Zeche werden wir selbst zahlen. Das System hat nur noch eine geringe Restlaufzeit. Unsere Kinder werden deshalb entschuldet sein.

Was also aktuell tun?`Warum soll man dem zum Tode verurteilen Patienten „Geldsystem“ die verbleibende Restzeit nicht durch Gabe von Morphium erleichtern? Wenn ringsherum alles in Flammen steht, ist jeder Löschversuch sinnlos. Wenn alle Schulden machen, ist es sinnlos, zu sparen.

In einem solchen Ambiente ist der Sparer der Dumme. Denn er wird am Ende alles verlieren. Die Gewinner sind die Schuldenmacher, welche sich im Wege des Kredits Sachgüter aneignen können. Auch das haben die USA besser kapiert als jede andere Nation.

So ist das Geldsystem in seiner Endphase nichts anderes, als eine globale betrügerische Schmierenkomödie, welche den Menschen dazu bringen soll, Lebenszeit gegen wertloses Papier zu opfern. Doch am Ende wird nichts übrig bleiben.

Gemäß dieser Erkenntnis handelt auch die Fed. Auch wenn Bernanke dies offiziell nicht zugibt, nicht zugeben kann. Doch das Handeln der US-Zentralbank lässt keinen anderen Schluss zu. Derzeit brauchen die USA bis zu 7 Milliarden Dollar am Tag! Eine unvorstellbare Summe.

7 Milliarden Dollar Schulden pro Tag! Und dieser Betrag dürfte in Zukunft nicht geringer werden. Motto der Fed also: Gas geben, solange es geht. Und danach?

Europa, Deutschland kann sich dem nicht entziehen. Jeder Versuch, die Menschen hier zu piesacken durch Rückzahlungsaktionen per Steuererhöhungen oder Sparmaßnahmen, ist untauglich. Wir werden dadurch lediglich zu noch größeren Opfern der globalen Schuldenmacher.

Denn, wenn wir sparen, können die anderen noch mehr Schulden machen. Machen wir aber Schulden, dann konkurrieren wir wenigstens weltweit um Kredit, der uns wahrscheinlich eher zugebilligt wird, als den Hauptschuldnern, allen voran die USA.

Das hat offensichtlich auch der französische Präsident Sarkozy erkannt. Er will die Schuldentore weit aufmachen und die Steuern senken: Richtig so! Daran sollten sich Politiker hierzulande ein Vorbild nehmen.

Unser Geldsystem hat nichts mit Fair Play zu tun. Am Ende ist der Ehrliche der Dumme. Am Ende wird der Sparer alles verlieren und derjenige, der Sachgüter angehäuft hat, als Gewinner dastehen.

Das Gebot der Stunde lautet deshalb: Schuldenmachen und in Sachgüter umrubeln, in Bildung und Infrastruktur investieren. Denn das ist es, was bleibt, wenn das Geld am Ende wertlos wird.

Eine Prognose über den weiteren Verlauf unseres Geldsystems ist derzeit schwierig. Niemand kann den Zusammenbruch exakt voraussagen. Nach langen Diskussionen und zahlreichen Gesprächen mit Kennern des „Systems“ habe ich jedoch folgenden Eindruck gewonnen:

Es wird zunächst zu einer deflatorischen Implosion kommen, in der fast jede Wirtschaftsaktivität vernichtet wird. Massenpleiten und Firmenzusammenbrüche begleiten diesen Prozess. Danach wird das Geldsystem in einer riesigen Supernova zerrissen und alles Geld dieser Welt wertlos. Was dann kommt, weiß niemand.

Quelle: http://www.mmnews.de

Schläger von Kreuzlingen














Auf Facebook wurde eine Gruppe eröffnet die sich "3 Schläger von Kreuzlingen gehören hinter Gitter!" nennt (bereits 18'000 Members). Meiner Meinung nach ist das ein völliger Verhältnissblödsinn! Hier die originale Gruppen Beschreibung:

Ev. kommen die 3 Schläger von Kreuzlingen davon, ohne in den Knast zu wandern! Das darf nicht so sein!! Ohne Grund schlugen sie zu dritt auf 2 unschuldige Personen ein! Solche "Menschen" sind gefährlich für die Öffentlichkeit und gehören hinter Gitter!

Die Facebook-Gruppe (In der man übrigens nichts schreiben kann -> alles gesperrt; Comments, Board etc.) ist das eine doch was mich am meisten aufregte an dieser ganzen "Kampagne" war die Show die unsere Medien abzogen.

Am Morgen auf der Titelseite mehrerer Zeitungen inkl. Gratis Schrott gross:

"Brutale Schläger auf Video festgehalten"

Die Texte waren gespickt mit Propaganda für eine totale Videoüberwachung in der Schweiz und die Krönung kam dann am Abend:

"Schläger schon geschnappt!" "Videoüberwachung ist super geil"! etc. etc.

diese Artikel rundeten dann den ganzen Mist noch ab.

Am nächsten Tag war im Blick eine Umfrage ob die Schweiz mehr Videoüberwachung braucht in der dann 95% mit JA voteten!

Jetzt kann man sich fragen sind diese Umfragen auch gefaked und streichen sie mit dieser Täuschung sogar noch Geld ein. Ich denke JA!

Was denkt ihr? Brauchen wir in der Schweiz überall Kameras die uns ausspionieren? Und wollen wir uns das von Big Brother gefallen lassen? Denen geht es doch nicht darum uns zu schützen die wollen doch nur unsere Freiheit entziehen und an Kontrolle gewinnen!

Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave -Kurt Tucholsky-

EDIT: Ich bin grundsätzlich gegen Gewalt und wende diese auch nicht an! Dieser Eintrag soll auf keinenfall die Taten der 3 Schläger gutheissen. Im Gegenteil ich denke man sollte sogar etwas dagegen machen. Aber dann sollte man das Problem nicht an den Symptomen bekämpfen sondern an der Ursache!

Mittwoch, 24. Juni 2009

Töten als Attraktion













Schiffe versenken als Geschäftsidee: Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer bietet reichen "Menschen" Piratenjagden vor der somalischen Küste an. Das von ihm präparierte Kreuzfahrtschiff soll langsam in somalische Gewässern fahren und darauf warten, von Piraten gekapert zu werden. Kurz vor der Kaperung wartet dann allerdings eine Überraschung auf die Piraten: Die meisten Passagiere sind schwer bewaffnet.

Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden - 100 Schus Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatenwerfer kostet 175 Dollar am Tag - drei Granaten sind im Mietpreis enthalten. Die Benutzung eines an der Reling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten. Die Reise geht von Djibouti nach Mombasa/Kenia und kostet 5'790 Dollar pro Tag.

Da das Schiff möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur 5 nautischen Meilen kreuzen will, garantiert das Unternehmen den Passagieren mindestens einen Kaperungsversuch. An Bord des Schiffes befinden sich zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos, die in der Nacht für Sicherheit sorgen sollen. Es ist unklar, wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren werden.

Geheimer Test des US-Millitärs















Eine folgenschwere Kollision im All sorgte unter Insidern für Aufsehen: Kürzlich knallte der US "Irdium-33" Satellit in den russischen "Kosmos-2251" Satelliten. Übrig blieb lediglich eine riesige Trümmerwolke. Ein extrem seltener Welraum-Unfall! Nicht nur selten. Sondern auch seltsam...

Offenbar schien niemand die Bahnen und Positionen der beiden Satelliten verfolgt zu haben, obwohl die aktuellen Orbitaldaten im Normalfall von eigens darauf spezialisierten Zentralen und Überwachungsorgane registriert werden.

Die beiden Raumflugkörper zersplitterten 800 Kilometer über dem nördlichen Sibirien. Seit dem bewegt sich eine beachtliche Trümmerwolke im orbitalen Kreisverkehr und könnte einigen anderen Satelliten, darunter auch dem Hubble Weltraumteleskop, gefährlich werden.

Im Jahr 2007 wurde von der Forschungsbehörde des US-Pentagon (DARPA) sowie einer Spezialgruppe des NASA-Marshall-Raumflugzentums das Projekt "Orbital Express Project" gestartet. Dieses Projekt widmette sich laut DARPA der Bewertung technischer Möglichkeiten z.B bei einem Wiederauftank- und Neukonfiguration-Manöver. Das Programm war ein voller Erfolg und wurde im Juli 2007 offiziell abgeschlossen.

Der russische General Leonid Shershnev (ehemaliger Chef der Weltraumabteilung des russischen Millitärgeheimdienstes) erklärte nun der russischen Zeitung "Moskovsky Komsomolets" das US Projekt werde im geheimen weitergeführt und ausgebaut um "Technologien zur Überwachung und Inspizierung von Orbitalfugkörpern durch vollautomatische Satelliten mittels robotischer Systeme" zu entwickeln.

Die Kollision der beiden Satelliten könnte demzufolge Teil dieses Mehrzweck-Programmes gewesen sein. Sie würde belegen, dass die USA bereits ihr Ziel erreicht hätte, nämlich die Entwicklung einer Technologie, die es ihnen ermöglicht, feindliche Satelliten zu manipulieren und im Extremfall koplett zu zerstören.